Bioresonanztherapie

Die Bioresonanztherapie ist eine schmerzlose Behandlungsmethode für verschiedene Erkrankungen, die die körpereigenen Regulations- und Selbstheilungskräfte stärkt. Begründet wurde diese Therapiemethode in den 1970er Jahren von dem deutschen Arzt Franz Morell und dem Elektroingenieur Erich Rasche. Basis ist der Gedanke, dass jeder Mensch ein elektromagnetisches Feld erzeugt, das alle biochemischen Vorgänge im Körper optimal steuert und bei jedem Menschen ein individuelles Schwingungsspektrum hinterlässt. Das gesunde Schwingungsspektrum kann durch belastende Faktoren gestört sein. Dazu zählen chronische Entzündungsherde, Toxine und Krankheitserreger, Schwermetallbelastungen, Allergene, psychischer Stress und geopathische Störfelder. Bei der Therapie werden die elektromagnetischen Schwingungen des Patienten gemessen. Das Messgerät trennt gesunde physiologische von krankmachenden pathologischen Schwingungen. Letztere werden im Therapiegerät umgekehrt und dem Patienten wieder zugeleitet. Die so erzeugten Gegenschwingungen sollen die störenden Faktoren abschwächen und die krankmachenden Informationen ganz löschen. Vor der Anwendung der Bioresonanztherapie erfolgt eine ausführliche Diagnosestellung.

 

Anwendungsgebiete:

  • Allergien und Unverträglichkeiten

  • Asthma bronchiale

  • Heuschnupfen

  • Neurodermitis

  • Schwermetall- und Toxinbelastungen

  • chronische Schmerzzustände

  • degenerative Erkrankungen

  • akute und chronische Entzündungen

 

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.bioresonanz-info.de

 

Buchtipp:

Dr. Gerhard Rummel: Bioresonanz Zukunft und Chance der Medizin, Laub-Verlag, 2009